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Eine traurige Nachricht meldete das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse, denn der erst fünfjährige Trakehner Hengst Hollister lag morgens tot in seiner Gestütsbox.  Der Hengst war vorher in keiner Weise auffällig, so dass es keine äußeren Anzeichen für plötzlichen Tod gab. Hollister hatte gerade eine erfolgreiche Decksaison auf dem Betrieb von Karl-Friedrich Peters in Wust absolviert und wusste auch mit seinem zweiten Fohlenjahrgang sehr positiv zu überzeugen. Hollister kommt aus eigener Neustädter Zucht und Aufzucht und wurde 2020 in Neumünster gekört. Er war der erste gekörte Freiherr von Stein-Sohn in der Trakehner Zucht und durch seine Insterburg-Mutter lagen große Dressurhoffnungen auf dem Hengst und seiner Nachzucht. (LaGe)