Sorry, this entry is only available in German.

FN richtet Forderungen zum Thema Wolf an Bundesumweltministerin.

Zum Auftakt der „Dialogreihe Wolf“ hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke MdB betont, wie wichtig die Weidetierhaltung für den Erhalt der biologischen Vielfalt sei und dass bürokratische Hürden für einen Abschuss eines Wolfes, abgebaut werden sollen. Verschiedene Vertreter unter anderem von Weidetierverbänden, Natur- und Umweltverbänden und Bernhard Feßler, Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) waren zum Auftakt der „Dialogreihe Wolf“ geladen. Auch Feßler stellte der Bundesumweltministerin ganz konkrete Fragen und machte die Forderungen der FN anhand konkreter Anmerkungen aus der Praxis deutlich.

„Die Weidetierhaltung und insbesondere die Wanderschäferei leistet einen unersetzlichen Beitrag zur Erhaltung unserer Kulturlandschaft und der biologischen Vielfalt. Das ist vielleicht bisher in der Diskussion zu kurz gekommen. Es ist mir ein Anliegen, diese Arbeit zu schützen und zu erhalten“, betonte die Bundesumweltministerin. „Deshalb sind wir als Gesellschaft verpflichtet zum Schutz dieser Leistungen, genauso wie wir andere Schutzgüter haben.“

Die vollständige Meldung lesen Sie unter https://www.pferd-aktuell.de/news/aktuelle-meldungen/fei—fn—dokr/bundesumweltministerin-steffi-lemke-zur-wolfspolitik